Elisabeth Holder

Zeichen: Ornament

Ornament als Akzentuierung

Die hier gezeigten Arbeiten folgen der klassischen Definition von Ornament. Dieses dient der Ak­zen­tuie­rung oder Be­lebung der Träger­flächen eines Objekts.


Die Spannweite reicht dabei von einem die ganze Fläche über­ziehen­den und innig damit ver­bun­den­en be­lebenden Muster, bishin zu einem auf der Fläche liegen­den, ein­zelnen Zeichen.

 

Kontext: Mensch,
Schmückende Objekte,
Überkreuz

Ornament: Akzentuierung
1 / 4   Überkreuz. Halsschmuck, 1998
Ornamtent: Akzentuierung
2 / 4   Armreif, 1987
Ornament: Akzentuierung
3 / 4   Impressions. Brosche, 1991
Ornament: Akzentuierung
4 / 4   Impressions. Brosche, 1991

Verkörpertes Zeichen

Abweichend vom klassischen Or­na­ment wird hier auf eine Träger­fläche ver­zichtet. Die körper­haft ge­wordenen Zeichen können hier zu immer neuen Ornament­formen zu­sammen­finden. Getragen er­füllen sie ebenso die Auf­gabe des Ornaments, nämlich zu akzentuieren und zu schmücken.

 

Verkörpertes Zeichen
1 / 4   Sphinx-Schlüssel-Ringe. Ringe, 1992
Die Trennlinien der Halsschmuckreihe Divided Squares als verkörperte Zeichen
Verkörpertes Zeichen
2 / 4   Sphinx-Schlüssel-Ringe. Ringpaare
 
Verkörpertes Zeichen
3 / 4   Stäbe III. Fünf- und vierteilige Ringsets, 1994
 
Verkörpertes Zeichen
4 / 4   Stäbe III. Vierteilige Ringsets, 1994